Erfüllungspfad Schritt 1 – Die wichtigste Liebeserklärung Deines Lebens!

Erfüllungspfad Schritt 1 – Die wichtigste Liebeserklärung Deines Lebens!

Herzlich Willkommen auf unserem Weg der ERFÜLLUNG

 

Du bist auf dem Weg und der Suche nach deinem WAHREN WESEN, sonst hättest du meine Seite niemals geöffnet.

Es gibt Bereiche in dir, für die das, was du auf deinem Weg in dir selbst erkunden wirst, absolut normal und selbstverständlich ist. Es ist ihr natürlicher Zustand und ihre Aufgabe bestand schon immer darin, deinem Bewusstsein genau diese höheren Bereiche zu eröffnen.

Doch es gibt auch Bereiche in dir, für die kann dieser Weg eine ziemliche Herausforderung werden. Dir werden neue Blickwinkel eröffnet und den Denker in dir wird mit Sicherheit ganz schön oft auf die Probe gestellt.

Den Weg, den ich dir hier zeige, bin ich selbst während meiner Nahtoderfahrung gegangen. Mein Körper lag in dieser Zeit neun Tage im Koma, während ich mich auf der atemberaubendsten Reise zu mir selbst und der Quelle befand. Mir wurde ein Weg gezeigt – ein Weg, den ich an Menschen wie DICH weitergeben möchte.

Es ist ein Weg der Erkenntnisse.

Es ist kein Weg, in dem es darum geht etwas zu „tun“ oder ein Weg, der dir bestimmte Tools oder Techniken vorgibt…. es ist ein Weg der Bewusstwerdung dessen, was dir noch nicht bewusst ist.

Doch nun lass uns beginnen mit Schritt 1:

Relativ zu Beginn meiner abenteuerlichen Reise der Erkenntnisse (so bezeichne ich liebend gerne meine Nahtoderfahrung), brachte mich mein geistiger Reiseführer auf eine bestimmte Bewusstseinsebene, aus der heraus ich sehr umfangreich auf mein bisheriges Leben zurückblicken konnte.

Ich blickte auf die Person die ich in meinem Leben bisher war, und wie in einem Schnelldurchlauf zeigten sich Szenen, Gefühle und Zusammenhänge meiner bisherigen Erfahrungen. Ich sah meine Ohnmacht, meine Hilflosigkeit und meine Trägheit. Ich sah, dass ich mich selbst die meiste Zeit meines Lebens als „Opfer der Umstände“ erlebt hatte und wie wenig Liebe ich für mich und mein Leben empfand.

1. Schritt auf Deinem Erfüllungsweg:

„Mache Deinem Leben eine Liebeserklärung!“

Zu Beginn unserer gemeinsamen Reise, möchte ich dir deshalb einen der wichtigsten, goldenen Schlüssel für ein erfülltes Leben in ans Herz legen. Einen Schlüssel, der die Gabe hat, einen umfassenden Bewusstseinssprung in die Wege zu leiten:

Dankbarkeit.

Dankbarkeit ist ein SEINS-Zustand!

Dankbarkeit ist kein Gefühl im herkömmlichen Sinne, sondern ein Zustand, der aus einer Erkenntnis heraus entsteht, welche Qualitäten man in seinem Leben bereits erfahren kann. Durch Dankbarkeit erlebt man ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit und der Freude sich selbst und dem Leben gegenüber.

Dankbarkeit ist der erste Schlüssel zu einem erfüllten Leben.

Wenn wir uns bewusst machen, wofür wir uns selbst und unserem Leben dankbar sein können, dann ändert sich unser bewusster Blickwinkel vollkommen.

Dankbarkeit ist ein Zustand der Erfüllung und eine Liebeserklärung an dich und dein Leben!

Was sich in deinem Leben ändert, wenn du dankbar bist

Wenn du deine Aufmerksamkeit auf die Fülle in dir richtest, entsteht ganz automatisch das Gefühl der Dankbarkeit. Richtest du deine Aufmerksamkeit auf den Mangel in dir, dann entsteht Frust.

Wenn du es dir zur Gewohnheit machst, für den Reichtum in deinem Leben dankbar zu sein, dann wirst du ganz automatisch sehr viele positive Veränderungen in deinem Leben erfahren.

Du wirst dich selbst wertschätzen und deine Selbstliebe führt zu einem Zustand der Erfüllung.
Andere Menschen reagieren auf deine Ausstrahlung und spiegeln dir deine innere Haltung sehr deutlich. Liebe spiegelt Liebe.
Du wirst dich ausgeglichener und stabiler fühlen und erlebst, dass sich eine innere Balance einstellt, die dir bisher nicht bewusst war.
Du wirst dich selbst wertschätzen und deine Selbstliebe führt zu einem Zustand der Erfüllung.
Du wirst inneren Frieden spüren, der sich in allen Lebensbereichen ausdrückt, für die du dankbar bist.
Du wirst auch die kleine Dinge in deinem Leben wertschätzen und dich dadurch öfter freuen.

Nicht die Glücklichen sind dankbar.
Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
Sir Francis Bacon – Philosoph

Dankbarkeit ist ein ZUSTAND der ERFÜLLUNG – kein Gefühl!

Wenn du nicht auf das blickst, was du bereits hast, dann blickst du ständig auf das, was dir fehlt – und das ist der beste Weg, unzufrieden zu sein.

Dankbarkeit ist eine Liebeserklärung
an dein Leben und an dich.

Hast du es gerade gemerkt? Hier gibt es zwei unterschiedliche Blickwinkel, um die es in Schritt 1 geht:

Die Dankbarkeit nach AUSSEN: Was habe ich bereits alles in meinem Leben, wofür ich dankbar sein kann?

 

Die Dankbarkeit nach INNEN: Wofür bin ich mir selbst gegenüber dankbar?

Wie viel Schönes und Wertvolles haben wir alle in unserem Leben, und schenken ihm doch so wenig Beachtung. Erst, wenn wir etwas verlieren, wird uns schmerzlich bewusst, welch einen Schatz wir doch hatten und wie dankbar wir hätten dafür sein können, wenn wir es nur geachtet hätten.

Nehmen wir einmal unsere Gesundheit. Sie ist so selbstverständlich da, dass wir sie nicht bemerken, oder uns mit ganz anderen Banalitäten beschäftigen. Erst wenn wir krank werden, wird uns bewusst, wie wundervoll es ist in einem gesunden Körper zu wohnen.

Dankbarkeit erfüllt.

Dankbarkeit macht uns bewusst, wie erfüllt unser Leben bereits ist.

Heute sehe ich mich und mein Leben aus ganz anderen Augen und bin jedem einzelnen Moment meines Lebens dankbar. Ob er sich nun gerade gut anfühlt, oder nicht so gut spielt dabei keine Rolle. Ich weiß, dass nichts im Leben selbstverständlich ist. Noch nicht einmal mein Atem. Jeder Tag ist ein Geschenk für mich. Jeder einzelne Moment ist ein Moment der Fülle. Ich genieße jeden Atemzug, jede einzelne Handlung und jeden Blick aus meinen Augen.

Das Wundervolle daran ist, dass ich diese Momente nicht mehr bewerte. Ich ordne sie nicht mehr (wie früher) in „guter Moment“ oder „kein guter Moment“ ein, sondern erfahre sie einfach als das, was sie sind. Momente der bewussten Erfahrungen in einem Körper, der mit all dem hier auf seine ganz eigene, wundervolle Weise verbunden ist. 

Nun kommen wir zu den beiden unterschiedlichen Blickwinkeln:

 1. Blickwinkel:  Dankbar sein, für alles was wir im Außen „haben“

Wir leben in einem Land des Überflusses und des Wohlstandes! Die Zeiten der Verfolgung und Verbannung sind schon lange vorbei. Wir drehen einfach einen Wasserhahn auf, und es kommt reines, sauberes Wasser heraus. Wir haben Kleidung, die uns wärmt (meist viel zu viel). Wir haben Menschen in unserem Umfeld, die uns lieben, Beschäftigungen die uns Spass machen, und so vieles mehr.

Wofür bist DU alles DANKBAR?
Was hast du bereits alles in deinem Leben, was das Leben schön und erfüllend macht?

Hier eine kleine Liste zur Anregung:

Ich bin dankbar dafür

Eine Mutter zu haben,
Einen Vater zu haben,
In einem gemütlichen Zuhause zu leben,
Die Möglichkeit, leckeres Essen zu genießen,
Beine zu haben, die mich durch mein Leben tragen,
Ohren zu haben, mit denen ich das Lachen meiner Kinder hören kann,
Eine Nase zu haben, damit ich die Blumen riechen kann,
Augen zu haben, um sehen oder lesen zu können,
Menschen, die für mich da sind, wenn ich sie brauche,
Das Lächeln meiner Nachbarin heute morgen,
Meinen Körper, der mir all das hier ermöglicht,
Meinen Hund, der mir viel Freude in mein Leben bringt
Jeden neuen Tag, den ich erleben darf,
Jeden Sonnenuntergang, den ich erleben darf,
…….

Meine Fragen an dich:

Wofür bist du dankbar? Wofür kannst du dankbar sein?

Wofür könntest du Danke sagen oder dich bedanken?

Worüber könntest du dich freuen?

Dankbarkeit ist Wertschätzung

Dankbarkeit ist Anerkennung
Dankbarkeit ist bedingungslos
Dankbarkeit ist Liebe

Und jetzt zu dem anderen Blickwinkel:

Die Sicht nach innen, zu dir selbst: Dankbar sein, für das, was DU bereits alles geschafft hast:

Wofür bist DU dir selbst gegenüber dankbar?

Jeder von uns trägt unendlich viel in sich, was ihn erfüllt – wenn er es nicht viel zu oft als „selbstverständlich“ oder „nicht der Rede wert“ abtäte.
Die meisten von uns halten ihr eigenes Verhalten für selbstverständlich und nicht beachtenswert.

Leistungen, Erfolge und erstrebenswerte Charaktereigenschaften werden lapidar mit einem „Ach, das ist ja nichts Besonderes“ abgetan.
Ich selbst war darin meisterhaft!
Mein Lieblingsspruch war immer: „Nicht der Rede wert…. das ist ja selbstverständlich!“

Heute sehe ich darin allerdings die fehlende Wertschätzung mir selbst gegenüber und die innere Härte. Egal welche Leistung ich erbracht hatte, egal, welche Hürden von mir schon gemeistert wurden, es hatte kaum Wert und in mir wurde immer nach „mehr“ verlangt. Ich war für mich selbst nie „genug“. Kennst du das auch? Ich selbst war mir nie genug wert!

Das ist allerdings das Gegenteil von Dankbarkeit!

Empfindest du dir selbst gegenüber Wertschätzung, dass du…..

Gerne lachst?

Weinst wenn dich etwas berührt?

Anderen Menschen zuhören kannst?

Die Schönheit des Lebens erkennst?

Dich mit bestimmten Menschen in deinem Leben versöhnt hast?

Ein Kompliment oder Geschenke mittlerweile annehmen kannst?

Für Menschen da bist, wenn sie dich brauchen?

Um Hilfe bitten kannst, wenn du sie brauchst?

Dich selbst verwöhnen kannst und dir gerne etwas Gutes tust?

Auf dich und deine Bedürfnisse achtest?

Dir Freiräume erschlossen hast, die du früher nicht hattest?

Was hast DU nicht schon alles geleistet in deinem Leben…..

 

Kannst DU dir bitte einmal bewusst machen, WAS DU SCHON ALLES GELEISTET HAST???

Kannst DU bitte endlich damit beginnen, DICH für all das WERTZUSCHÄTZEN?

Kannst DU um Gottes Willen damit aufhören, dich als “selbstverständlich” zu sehen?

Kannst du stolz auf dich sein?

Auf den Weg den du schon gegangen bist?

Die vielen Herausforderungen, die du schon gemeistert hast?

Deinen Mut, dich jeder Herausforderung zu stellen?

Deine Liebe zum Leben?

Deine Toleranz anderen Menschen gegenüber,

Deinen Mut, auch einmal Grenzen zu ziehen….?

Mein Fazit und Deine Aufgabe für dich

Dankbarkeit ist einer der Schlüssel zum Glück und zu einem erfüllten Leben.

Dankbarkeit verändert unseren Blickwinkel in den Reichtum und die Fülle unseres Lebens.

Dankbarkeit ist WERTSCHÄTZUNG!

Als Impuls habe ich also folgenden Vorschlag für Dich:

Mache DIR und DEINEM Leben eine Liebeserklärung!

1. Schreibe dir alles auf, wofür DU in deinem Leben dankbar bist.

Nimm dir BEWUSST Zeit für dich und gehe in dich.

Wofür bist du in deinem Leben dankbar? (Was ist in deinem Leben, was dich erfüllt)

Hier ist das Umfeld gemeint…. der Partner, Eltern, Wohnung, Arbeit, Freunde, usw.

Lege dir ein schönes Blatt an einen Ort, an dem du oft tagsüber vorbeigehst und notiere dir darauf alles, wofür du dankbar sein kannst.

Freue dich über alles, was du deiner Dankbarkeitsliste hinzufügst….

 

2. Schreibe dir alles auf, wofür DU DIR SELBST gegenüber dankbar bist.
Schreibe dir auf, wofür DU DICH WERTSCHÄTZT.

Nimm dir auch hier BEWUSST Zeit für dich und gehe in dich.

Wofür verdienst Du selbst von Dir endlich höchste Wertschätzung?
Welche Charaktereigenschaften besitzt du, die einfach wundervoll sind?
Welche Hürden hast du gemeistert?
Welche Ängste gelöst?
Was macht DICH zu genau dem wundervollen Menschen, der du bist?
Was liebst du an dir?

Hier bist nur DU gemeint…. du, du, du, du……

 

3. Erzähle davon, wofür DU DICH wertschätzt.

Erzähle noch heute jemandem davon, wofür DU DANKBAR BIST.

Bringe es nach Außen!

Schreibe es unten in die Kommentare… Schreib es einem Freund, erzähle es deinem Partner oder deinen Eltern!

Erkenne dich selbst als das an, was du bist und bringe es nach AUSSEN. Stelle einmal dich selbst in deinen Mittelpunkt und mache es öffentlich!

DU BIST NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH!

Ich wünsche Dir noch einen wunderschönen Tag und freue mich auf deine Liebeserklärungen!!

Liebste Grüße

Hier geht es mit Schritt 2 weiter: Sagst du WIRKLICH „Ja“ zu dir?

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Reise zu deinem Höheren Selbst

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Vom TUN ins SEIN 1.Teil

Vom TUN ins SEIN 1.Teil

Die größte Erkenntnis, die ich während meiner Nahtoderfahrung erlangte war die, dass ich mir mein jämmerliches Leben, welches ich bisher geführt hatte, selbst GEWÄHLT hatte.

Puh, das zu erkennen war ein ganz schöner Schock für mich!

Relativ zu Beginn meiner abenteuerlichen Reise der Erkenntnisse (so bezeichne ich liebend gerne meine Nahtoderfahrung), brachte mich mein geistiger Reiseführer auf eine bestimmte Bewustseinsebene, aus der heraus ich sehr umfangreich auf mein bisheriges Leben blicken konnte.

Ich blickte auf die Person die ich in meinem Leben bisher war, und wie in einem Schnelldurchlauf zeigten sich Szenen, Gefühle und Zusammenhänge meiner bisherigen Erfahrungen. Ich sah meine Ohnmacht, meine Hilflosigkeit und meine Trägheit. Ich sah, dass ich mich selbst die meiste Zeit meines Lebens als „Opfer der Umstände“ erlebt hatte. Der Film meines Lebens spulte sich unerbitterlich vor meinen inneren Augen ab und präsentierte mir eine Person, die ohnmächtig allem gegenüber stand, was sie als machtvoll empfand. Sobald ich diese Erkenntnis erlangte, sah ich, dass diese Person fast allem und jedem um sie herum eine MACHT zusprach. Nur sich selbst in keinster Weise.

OHN(e)MACHT war die große Überschrift meines bisherigen Lebens.

Ich erkannte, dass genau dieses Gefühl der Ohnmacht dazu geführt hatte, dass  ich glaubte, mich niemandem gegenüber behaupten zu können, dass ich mich nicht traute meinen Mund aufzumachen, wenn jemand von Außen mal wieder meine persönlichen Grenzen ignorierte…..

oh… kaum war diese Erkenntnis in mir entstanden, machte mir der Film meines Lebens bewusst, dass ich gar keine persönlichen Grenzen besaß!

Ich erkannte, dass ich mich allem und jedem gegenüber hilflos und unfähig fühlte und wie in einer gnadenlosen Endlosschleife einfach vor mich hin funktinierte. Jahr für Jahr… ohne für mich wirklich je etwas zu verändern.

Ein sehr leeres, einsames, ohnmächtiges und trauriges Leben, welches sich da vor meinem inneren Auge abspulte. Zu erkennen, dass das hier gerade mein Leben war, welches ich von oben betrachtete, machte die ganze Sache noch viel trostloser.

Warum nur……

Nachdem ich in einzelnen Zustände eingetaucht war und die unfassbare Bandbreite erfasst hatte, kam in mir die traurige Frage auf: „Warum nur?“

„Wie kann ein Wesen, das so viel Potential mit in dieses Leben gebracht hat, sich nur so unfassbar ohnmächtig und klein fühlen?“ Die Frage war in mir noch nicht einmal zuende gestellt, als mir schon die Antwort bewusst wurde „Du hast es selbst so gewählt Anke!“

Warum nur hatte ich so etwas gewählt?

Nun überspringe ich die weiteren Erkenntnisse, die mir die Gründe für dieses Lebensgefühl in vollem Umfang aufzeigten, und formuliere sie für dich so, wie ich es HEUTE sehe und lebe.

Vom „Tun“ zum „SEIN“

Ständig „tun“ wir irgendetwas! Wir denken, wir handeln, wir planen …. wir kontrollieren unser Leben.

Wir glauben, wir müssten „so und so SEIN„, denn nur dann passen wir dazu, dann sind wir erfolgreich, liebenswert oder was auch immer wir uns vom Leben und unserer Umwelt erhoffen.

Wir glauben immer etwas tun zu müssen! Wir rackern uns ab, weil wir passend SEIN wollen, dazugehören wollen, weil wir glauben, dass wir sonst nicht richtig sind, oder weil wir sonst keinen Wert in der Gesellschaft haben. Punkt.
Uns wurde von klein auf beigebracht etwas zu TUN oder etwas nicht zu TUN.
Dieses TUN (mache dieses…. lasse jenes…) sorgte dafür, dass wir lernten zu FUNKTIONIEREN.

Wie ein Uhrwerk!

Ein Rädchen greift wundervoll ins andere und wenn wir nur lange genug an all unseren Rädchen herumgeschliffen haben, dann funktionierten wir (im besten Fall) wie ein Schweizer Uhrwerk! Uns wurde ja auch Tag für Tag vorgelebt und beigebracht wie das mit dem Funktionieren hier im Leben läuft – und wir haben es niemals hinterfragt!

Wie kämen wir auch darauf es zu hinterfragen. Es machen ja alle so, drum wird es schon richtig sein, oder?

WIR „TUN“ etwas, weil wir dadurch etwas „SEIN“ wollen.
Wir handeln, um etwas zu erreichen….

Das TUN entspringt dem Denker in uns, dem Verstand und dem menschlichen Ego.
Der Mensch in uns sagt: „Ich will“

Das SEIN entspringt der Seele und ist grenzenlos und schöpferisch.
Die Seele in uns sagt: „Es ist“

Noch einmal:

Wir tun etwas, weil wir dadurch (mit dessen Hilfe) etwas SEIN wollen. Wir glauben, nur durch unser tun erreichen wir das gewünschte Ziel.

Ist dir bewusst, dass du das, was du erreichen willst, bereits bist?

Ist dir bewusst, dass es in Wirklichkeit gar kein Ziel zu erreichen gibt, was du nicht schon längst (auf einer anderen Ebene) bereits erreicht hast (es bist)?

Ist dir bewusst, dass es in Wirklichkeit NICHTS gibt, was du NICHT BIST?

Oder anders ausgedrückt: Ist dir bewusst, dass DU ALLES BIST?

Nein, das kann dir nicht wirklich klar sein, denn wenn es so wäre, würdest du nichts mehr tun, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Du wüsstst nämlich, daß du das Ziel bereits erreicht hast.

Du wüsstest, du selbst BIST das Ziel. Du bist sogar noch viel mehr als nur dieses Ziel.

Darf ich deinen Blickwinkel einmal ändern?

Wenn es stimmt, dass du bereits das Ziel bist, und es nichts zu tun gibt, wodurch du es erst mühsam erreichen müsstest,….. was wäre dann?

Na ja, zuerst einmal gäbe es dann nichts mehr zu tun. Es gäbe nichts mehr, was man sich mühsam erarbeiten muss, was es zu erreichen gilt und auch nichts mehr, dem man sich widersetzen müsste, oder?

Wenn du erkennst, dass du bereits all das BIST, was du SEIN möchtest, dann wird das Leben zu einem kreativen Abenteuerspielplatz. Das Leben bekommt sofort eine sehr leichte und spielerische Note, oder?

Wenn du erkennst, dass du bereits all das BIST, was du SEIN möchtest, dann erkennst du unweigerlich auch, dass du die WAHL hast! Die Möglichkeit, dass du das, was du jetzt gerade, in genau diesem Augenblick sein möchtest auch sein kannst, …. denn du bist es ja bereits.

Das was du suchst, ist bereits da…

Unser Verstand steigt bei solchen Gedankengängen gerne aus oder stellt sich quer. Das ist ihm „zu hoch“ und er hat keine passenden Ordner mehr dafür. Unser Verstand ist auch unfähig, sich die Unendlichkeit vorzustellen, weil es für ihn immer ein Ende geben muss, ein Ziel… ein Ergebnis.

Doch jenseits unseres Verstandes, jenseits unseres Menstalfeldes ist unser Wirklichkeit grenzenlos!

Jenseits unseres Verstandes ist ALLES, ja wirklich ALLES möglich!

Hier in diesen Bereichen unserer Selbst BIST DU ALLES.

Wir haben die Wahl

Meine damalige Wahl der Ohnmacht:

Als ich auf mein verkorkstes Leben zurückblickte und die Frage nach dem WARUM stellte, bekam ich zur Antwort: Weil du es so gewählt hast, Anke

Wenn ich es also in meinem alten Leben gewählt hatte, zu funktionieren, mich selbst an das Leben und die Umstände anzupassen, mich unterzuordnen oder dagegen aufzulehnen, dann bekam das, was ich dort sah einen Sinn. Dann verstand ich plötzlich, warum ich unweigerlich so unglücklich werden musste. Warum es gar nicht anders möglich war!

Ich hatte gewählt mich anzupassen, weil mir die Herausforderungen des Lebens Angst machten.

Ich hatte gewählt mich unterzuordnen, weil ich andere Menschen als stärker empfand.

Ich hatte gewählt zu funktionieren, weil es mir so beigebracht wurde und ich nichts anderes kannte.

Ich hatte gewählt meinen Mund zu halten, weil ich Angst vor den Reaktionen meines Gegenübers hatte.

Ich hatte gewählt niemals STOP zu sagen, weil ich mich zu schwach fühlte…….

Und und und…. diese Liste könnte ich unendlich weiter ausführen.

All das wählte ich, weil ich es nicht besser wuste!
Mir war nicht bewusst, dass es eine andere Möglichkeit gibt.
Ich hatte keine Ahnung, dass ICH es bin, die mein Leben lenkt und steuert.
Ich hatte keine Ahnung, dass ICH mit jeder Entscheidung eine WAHL treffe.

Eine WAHL G E G E N mich und meine Wünsche …. aus reiner A N G S T!
Eine WAHL der OHNMACHT.

Noch einmal zur Erinnerung:

Wir wählen etwas, weil wir dadurch (mit dessen Hilfe) etwas SEIN wollen. Wir glauben, nur durch unser tun erreichen wir das gewünschte Ziel.

Heute gestalte ich mein Leben genau anders herum!

Ich tue nichts mehr, sondern wähle!

Ich wähle, was ich sein möchte und dann lasse ich los.

Ich wähle friedvoll zu SEIN…. und lasse los.

Ich wähle in meiner Mitte zu SEIN…. und lasse los.

Ich wähle bedingungslos zu SEIN …. und lasse los.

Genau dadurch veränderte sich mein Leben radiakal…. denn es gestaltete sich ganz automatisch um. Es passte sich MEINER WAHL an und brachte alle Gelegenheiten und Möglichkeiten in meine Welt, die ich brauchte um genau das zu erfahren, was ich gewählt hatte.

Doch dazu mehr in einem weiteren Artikel.
….. Sonst wird das hier ein komplettes Buchkapitel 🙂

Fühl dich umarmt

Ein Leben WIRKLICH zu leben bedeutet für mich Grenzen zu sprengen. Aus der dicken Nebelsuppe meines Egos hinauszutreten …. und die grenzenlose WAHRHEIT DAHINTER zu erleben.
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Der Weg zum Glück – von Sam Berns

Der Weg zum Glück – von Sam Berns

Ich möchte Euch heute ein Video vorstellen, dass mich auf Grund seiner schlichten Wahrheit tief bewegt und zu Tränen gerührt hat.

Es handelt von dem amerikanischen Jungen Sam Berns, bei dem im Alter von zwei Jahren eine sehr seltene Krankheit diagnostiziert wurde: Progerie, eine Genmutation, die zur vorzeitigen Alterung führt. Der Junge aus Boston blieb kleiner als die meisten seiner Mitschüler. Seine Organe alterten fünf- bis achtmal schneller, als die eines normalen Kindes. Ohne Aussicht auf Heilung wurde er zu einem jungen Greis.

Im Januar 2014 starb Sam Berns im Alter von 17 Jahren. Er lebte vier Jahre länger als die Ärzte prognostiziert hatten.

Kurz vor seinem Tod hielt er auf der „TEDxMidAtlantic“-Veranstaltung einen Vortrag über seine Philosophie eines glücklichen Leben. Dieses Video rührte weltweit zahlreiche Menschen und wurde zu einem seiner größten Vermächtnisse.

Die 3 Geheimnisse des Sam Berns

 

Er verrät darin seine drei Geheimnisse eines glücklichen Lebens. Diese lauten wie folgt:

1. „Finde dich ab mit dem, was du wirklich nicht kannst, weil es soviel anderes gibt, was du tun kannst.“

 

2. „Umgib dich mit Leuten, mit denen du gerne zusammen bist.“

 

3. „Schau nicht zurück, sondern nach vorn. Sei immer in Bewegung, öffne neue Türen und versuche neue Dinge.“

Wie er diese Strategien angewendet hat und auf welche Weise er die schweren Beeinträchtigungen, die mit seiner Krankheit einhergingen, gemeistert hat, verrät er anhand zahlreicher persönlicher Beispiele.

Sein Mut, sein ungetrübter Optimismus und seine unermüdliche Freude am Leben können uns allen eine Quelle der Inspiration sein.

„Never miss a party“

Sam Berns schließt seinen Vortag übrigens mit einem letzten Tipp: „Eins wollte ich euch noch sagen: Verpasst nie eine Party! Morgen ist meine Schulklasse wieder zurück, wir machen eine ,Homecoming-Party‘, und ich werde dabei sein.“

Ich bin sicher, er war dabei!

Fühle dich umarmt und sei heute ganz besonders lieb zu dir!!! Du hast es mehr als verdient!!!

 

 

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Fühle dich umarmt und viel Freude beim ausprobieren

 

 

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Ändere dein Lebens-Passwort

Ich bin immer wieder darüber begeistert, wie unfassbar leicht und spielerisch so manche Lösungen sind!

Wir Menschen sind allerdings meistens darauf trainiert kompliziert zu denken – Mühe zu sehen, wo es eigentlich mühelos geht. Wir sehen so oft den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Lebens-Passwort

So ist es auch mit dem „Lebens-Passwort“

Vor einiger Zeit geschah etwas in meinem Leben, dem ich viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe. Mein Telefonanbieter meldete sich bei mir und erzählte, dass ein Fremdzugriff auf mein Konto erfolgt sei. Irgendjemand hatte ein teures Handy auf meinen Namen bestellt. Lebens-Passwort

Der sympathische Mann am Servicetelefon beruhigte mich jedoch schnell: „Kein Problem Frau Evertz, wir haben den Betrug rechtzeitig bemerkt und Ihnen ist kein Schaden entstanden. Jemand hat ihr Konto bei uns gehackt und sich somit Zugang verschafft. Nun ist es wichtig, dass Sie umgehend Ihr Passwort ändern! Bitte ändern Sie es aber nicht nur bei uns, sondern ändern Sie es ALLGEMEIN. Überall. Es ist wichtig, dass Sie Ihr Passwort ändern. Am besten jeden Monat ….

Ich wunderte mich noch kurz, warum er so eindringlich über meine Passwörter sprach. Das war auffallend. Dankbar dachte ich mir aber brav ein Neues aus …. vertagte die Änderung bei meinen anderen Zugängen allerdings auf unbestimmte Zeit.

Gefahr erkannt…. Gefahr gebannt. Klasse! Lebens-Passwort

Ein paar Tage später …. ähnliches Spiel, gleiches Thema…

Ich konnte mich nicht mehr in meinem Onlinebanking einloggen. Mein (altes) Passwort wurde nicht mehr angenommen. Zeitgleich fing auch noch mein Handy an, ein Eigenleben zu entwickeln und startete von selber permanent neu. Es fuhr runter und wieder hoch …. und jedes Mal musste ich mein Passwort erneut eingeben. Ärgerlich!

Doch ICH kapierte den Sinn dahinter immer noch nicht!

Abends, als ich im Bett lag und darüber nachdachte, wie ärgerlich diese blöde Passwortgeschichte sei, kam die Antwort allerdings mehr als deutlich!

„Ändere dein Passwort!“

„Blöde Passwörter. Ich kann sie mir nicht merken. Ich habe ein und dasselbe Passwort schon seit vielen Jahren. Ein nichtssagendes Passwort. Ohne Bedeutung und ohne Sinn. Hauptsache ich kann es mir merken….. was soll mir das denn alles sagen? Was hat das nur zu bedeuten?….. Warum so kompliziert?…. mit diesen Gedanken im Kopf ärgerte ich mich ein bisschen vor mich hin, als sich plötzlich eine ziemlich eindringliche Stimme in mein inneres Palaver einmischte:

„ÄNDERE DEIN PASSWORT! JETZT!“

…..Häää? …. Lebens-Passwort

„Mache es dir doch nicht so kompliziert Anke. Denke mal leicht. Was ist ein Passwort? Wozu dient es?…..“

„Na ja, es sichert meine Geräte ab. Es ist ein Schutzfilter für meine persönlichen Daten. Mein Passwort ist nur mir bekannt und nur wenn ich es eingebe öffnet sich die Türe zu meinen persönlichen Bereichen.

„Genau. Es ist eine Sicherung und gleichzeitig ein Türöffner. Es ist ein Schlüssel. Weißt du, dass jeder Mensch ein ganz persönliches „Lebens-Passwort“ besitzt?
Ein Wort oder eine Aussage, die wie große Überschriften seine Sicht auf verschiedene Etappen seines Lebens beschreibt.“
….. Wow…. das war ja mal wieder interessant!

Ein „LEBENS-PASSWORT“?

Jetzt machte es schlagartig „klick“. In diesem Augenblick erkannte ich den kompletten Umfang und die Bedeutung meines „Passwort Themas“.

Er begann jetzt damit, mir zur Verdeutlichung Bilder meiner bisherigen Lebens-Etappen zu zeigen….

Ich sah mich als junges Mädchen, mit gesenktem Kopf durch einen Laubwald gehen …einer Spur aus Brotkrumen folgend. Einsam. Den Blick immer auf den Boden gerichtet, hoch konzentriert. Ich sah mich stolpern, hinfallen und wieder aufstehen. Mit Leichtigkeit hatte das nichts zu tun.

Mein Passwort lautete: einsam@mühsam Lebens-Passwort

Ich wurde älter… alles um mich herum zog sich zu…. wurde dunkel, schwer, drückend. Kaum noch Bewegung…. das Atmen fiel immer schwerer. Ich suchte einen Ausweg, aber ich fand keinen.

Mein Passwort lautete: dunkelheit@last Lebens-Passwort

Der Lebensfilm lief unerbittlich weiter und zeigte mir, wie mein Kampf begann. Ein mühsamer Kampf gegen Treibsand. Gegen eine Kraft die stärker war als ich und die mich zu verschlingen drohte…. und ich wusste sofort, welche Phase meines Lebens das betraf.

Das passende Passwort war: schwere@suchen

Plötzlich veränderte sich das Bild und es begann heller um mich herum zu werden. Freier. Leichter. Der Boden wurde fester und ein Weg zeichnete sich ab. Er war kurvig, mal flach und mal stark ansteigend. Oftmals konnte ich auf ihm große und kleinere Steine erkennen, Schlammlöcher oder andere Hindernisse, doch ich sah mir zu, wie ich zielstrebig immer weiter stapfte. Ich veränderte mich auf diesem Weg … und spürte das erste Mal Leichtigkeit und Freude in mir. Ich sah mich an einem Etappenziel ankommen, einem grün bewachsenem Plateau eines hohen Berges. Das erste Mal Ruhe. Freiraum… hinsetzen und genießen können. Nichts tun zu müssen. Herrlich!

Hierzu lautete mein Passwort: mich@finden

Oft sind Lösungen so einfach und so herrlich spielerisch

Ich erkannte, dass jede dieser Etappen mit einer Art Etappen-Passwort versehen war.
Sie tauchten vor meinem inneren Auge deutlich auf und passten zu den einzelnen Zeiten meines Lebens wie die Faust aufs Auge.

„schwere@suchen“
„mühsam@einsam“
„dunkelheit@last“
„mich@finden“

Und da viel es mir wie Schuppen von den Augen! Wie innen so Außen! So wie mein Leben war, war lautete auch mein Passwort. Wenn ich also BEWUSST mein Passwort ändere, dann passt sich mein Leben an.

Er zeigte mir dann mein LebensPasswort:

„sprenge4deine1grenzen9“

Was die Zahlen bedeuteten weiß ich bis heute nicht, aber es fühlte sich für mich einfach wunderbar an! DAS wollte ich behalten. Ich war schon immer ein GRENZENSPRENGER und das wollte ich auch bleiben. Damit fühle ich mich wohl!

Aber die Etappen-Passwörter ….. die dürfen von mir BEWUSST verändert werden!

Gesagt getan. Ich beschloss: Ich werde mein Passwort für die momentane Lebensphase ändern.

Es war für mich offensichtlich, was in der jetzigen Phase für mich dran war. Sichtbar zu werden. Mich authentisch zeigen, so wie ich wirklich bin …. und das war gar nicht so einfach.
Ich empfinde mich selbst nämlich alles andere als „normal“! Passe in kein Raster und auch in keine Schublade und war schon immer irgendwie „anders“. Ich fühlte mich schon immer wie ein „bunter Hund“.

Mein neues Passwort wurde mein Türöffner. Es erinnerte mich ab sofort jeden Tag mehrmals daran, dass ich keinen Grund mehr habe, mich irgendwie zu verstecken oder unsicher zu fühlen.

Mein Passwort wurde: „wundervoll@echtsein“

Mehrmals am Tag über einige Tage hinweg hatte ich es immer wieder mal irgendwo eingegeben und in meinem Kopf wurde es zu einer Art Mantra …… wundervoll….echt….sein.

Es fühlte sich super gut an, und in den darauf folgenden Tagen veränderte sich meine Sicht und mein Gefühl für mich selbst drastisch. Ich fühlte mich stärker, alles was ich tat, ging mir leichter von der Hand… fühlte mich rundherum pudelwohl in mir….
Etwa zwei Wochen lang.

Danach bemerkte ich, wie sich die Wirkung langsam nachließ. Es löste nichts mehr in mir aus, wurde irgendwie „normal“. Es kam der innere Impuls einen Schritt weiter zu gehen und mir etwas NEUES auszudenken.

Und so wurde mein PASSWORT ab sofort geändert in:
„fließend@leicht“

Wieder hielt die erstaunliche Wirkung ca. zwei Wochen an. Danach bemerkte ich erneut, dass es langsam nachzulassen schien. Es begann seine Wirkung zu verlieren.
Ein schneller Refresh dieses „Mantras“ hat mir geholfen.

Ich dachte mir: „was möchte ich denn konkret? Jetzt im Moment?“ Und die Antwort war genial. Ich wollte Zeit! Motorrad fahren, in die Berge und an meinem Buch weiter schreiben. Mich treiben lassen und einfach einmal nichts tun zu müssen……

Und so ändert ich mein Passwort wieder in:
„überfluss@zeit+geld“ 

Und was soll ich sagen? Es klappte! Ich konnte urplötzlich für volle vier Wochen eine Auszeit nehmen und mich einfach einmal treiben lassen. Es hat geklappt!! Juhuuuuuuu 🙂

Veränderte das „Passwort Spiel“ wirklich mein Leben?
Aus meiner Sicht eindeutig JA!

Ich habe es zu Anfangs als ein Experiment angesehen, als ein Spiel. Doch die Ergebnisse verblüffen mich noch immer!
Im letzten Jahr habe ich ziemlich oft mein persönliches Passwort geändert und die Ergebnisse waren umwerfend.

Diese Methode ist ein Spiel mit sich selbst und sie passt hervorragend in unser Unterbewusstsein. Denn unser Unterbewusstsein LIEBT solche Spiele!!
Ich gebe eigentlich nur einen Auftrag und lasse die Erfüllung von anderen Ebenen ausführen….so einfach und so wirkungsvoll!

Wie die Bestellung beim Universum…lach.

Ich freue mich diese Erfahrung hier mit dir zu teilen, denn vielleicht hast auch DU Lust bekommen dein Lebens-Passwort zu überarbeiten, damit ein bisschen herum zu spielen und es zu verändern?

Sei kreativ! Überlege dir, was du möchtest und dann ändere dein PASSWORT  🙂
Aber bitte, wenn du es für deinen PC oder andere Sicherheiten nutzt, dann mache es komplizierter als ich. ….. vielleicht glueck4me@9 …. oder ähnliches.
Sicherheit geht vor. Leider!

 

Viel, viel Freude und ich hoffe ich konnte deinen inneren Ideensprudler und Kreativitätsmanager ein bisschen was zum futtern geben. Wenn Du hierzu eine Idee oder Anregung hast, dann freue ich mich sehr über Deinen Kommentar….

ERFÜLLUNG ist lebbar. Auch für DICH 🙂
Ein Leben WIRKLICH zu leben bedeutet für mich Grenzen zu sprengen. Aus der dicken Nebelsuppe meines Egos hinauszutreten …. und die grenzenlose WAHRHEIT DAHINTER zu erleben. Im Nebel ist man blind und taub, doch DAHINTER öffnet sich ALLES!

Lasse Dich weiter inspirieren….

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